CDU-Fraktion hinterfragt Realverbände
jl
Berne – Die Berner CDU-Fraktion hat Zweifel daran, dass die Realverbände, die für Unterhalt und Sanierung einiger Wege zuständig sind, auch die Voraussetzungen erfüllen, Fördermittel des Landes zu erhalten. Deshalb beantragt Karl-Ernst Thümler im Namen seiner Fraktion, alle Realverbände der Gemeinde aufzulisten und auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Wichtige Voraussetzung sei zum Beispiel die regelmäßige Wahl eines Vorstands, so die CDU-Fraktion.
Die Berner Christdemokraten halten es für nicht ausgeschlossen, dass das Land in Zukunft Fördermittel für die Sanierung und Wiederherrichtung von Realverbandswegen zur Verfügung stellt. Nicht funktionsfähige Realverbände haben darauf aber keinen Anspruch. Die CDU-Fraktion hat sich mit ihrem Antrag an den Rat gewandt, der die Verwaltung mit der entsprechenden Überprüfung der Realverbände beauftragen müsste.
Mitgliederversammlung
An alle Mitglieder, Freunde
und interessierte Bürgerinnen & Bürger
Einladung zur
Mitgliederversammlung
wir laden Euch hierzu herzlich ein:
- am Samstag, den 26.11.2011
ab 15:00
Gasthof Schütte
Am Breithof 5
27804 Berne
.
Bürgerforum sieht Gefahr für Fußgänger
Verkehr Bernd Bremermann fordert Tempo 50 an der Storchenstation
– Landkreis lehnt Antrag ab
Eine weitere Gefahr gehe von Schachtabdeckungen auf der Deichstraße aus.
Die Gemeindeverwaltung sagt Abhilfe zu.
von Jan Lehmann
Berne – Eine Gefahrenstelle hat der Vorsitzende des Bürgerforums Berne Bernd Bremermann in der Nähe der Storchenstation an der Landesstraße 868 ausgemacht: Auf einem Lagerplatz zwischen Berne und Neuenkoop steigen Touristen aus, um mit ihren Ferngläsern Störche zu beobachten. Es komme auch vor, dass diese Leute die Straße überqueren oder sogar auf der Fahrbahn stehen bleiben.
Deshalb beantragte das Bürgerforum beim Landkreis Wesermarsch, im Bereich der betreffenden Kurve eine Geschwindigkeitsbeschränkung von mindestens 50 Stundenkilometer einzuführen und das Verkehrszeichen „Störche“ zu wiederholen. Diesen Wünschen wird die Kreisverwaltung nicht entsprechen. Wie der zuständige Sachbearbeiter Andreas Hoppe dem Antragsteller mitteilte, handelt es sich bei der genannten Stelle nicht um einen Unfallschwerpunkt oder um eine wegen Unübersichtlichkeit oder Fahrbahnzustands gefährliche Stelle handelt.
Das Gefahrenzeichen „Störche“ werde nicht wiederholt, weil sich die Gefahr auf Fußgänger bezieht. Der Landkreis sagte aber zu, das entsprechende Warnschild (Achtung Fußgänger) beidseitig der Kurve aufzustellen.
Bürgerforums-Chef Bremermann wiederholte eine Anfrage an das Bauamt der Gemeinde Berne. Er hatte bereits im August geltend gemacht, dass es auf der Deichstraße zwischen Weserdeich und Piependamm Gefährdungen wegen hochstehender Schachtabdeckungen der Kanalisation gebe. Kurzfristige Abhilfe, wie ihm Hartmut Schierenstedt von der Gemeindeverwaltung in Aussicht gestellt hatte, gab es nicht.
In einem Gespräch mit der NWZ begründete Bürgermeister Franz Bittner die Verzögerung mit Personalengpässen auf dem Bauhof. Der Rat habe aber den Auftrag für die Maßnahme gemeinsam mit den Aufträgen für mehrere weitere Straßensanierungen inzwischen vergeben. Die Ausbesserungsarbeiten werden demnächst beginnen.
Mitgliederversammlung
An alle Mitglieder, Freunde
und interessierte Bürgerinnen & Bürger
Einladung zur
Mitgliederversammlung
wir laden Euch hierzu herzlich ein:
- zum Nicht-Öffentlichen Teil
- am Mittwoch, den 21.09.2011
ab 19:00
Gasthof Schütte
Am Breithof 5
27804 Berne
- zum Öffentlichen Teil
- am Mittwoch, den 21.09.2011
ab 20:00
Gasthof Schütte
Am Breithof 5
27804 Berne
.
.
.Themen: (ab 19:00 Nicht-Öffentlich)
- 01.) Wahlergebniss / Wahlkampf Rückblick & -ausblick
– Fraktion Bürgerforum Berne im künftigen Rat
– Zusammenarbeit im Rat der Gemeinde
– Arbeitsschwerpunkte der nächsten 100 Tage
– Termin Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen
Themen: (ab 20:00 Öffentlich)
- Neben den Tagesordnungspunkten aus der nicht-öffentlichen
Sitzung wollen wir insbesondere über die Vorbereitung von
Anträgen zum Haushaltsplan 2012 diskutieren.
Bitte sprecht mit Euren Nachbarn & Freunden und bringt sie zu der Versammlung mit.
Verändere etwas, mach mit !!!
Aktuelle Wahlergebnisse 2011
Wir bedanken uns recht herzlich bei
all unseren Wählerinnen und Wählern, Helfern und Unterstützern.
Ohne Euch wäre die Kommunalwahl 2011 nicht so erfolgreich verlaufen.
Hier können die Ergebnisse der
Gemeinderatswahl eingesehen
werden:
Übersicht Gewinne & Verluste je Partei
Wir wollen mehr, gemeinsam können wir alles schaffen.
Für mehr Bürgernähe auch nach dem
11. September 2011
Verändere etwas, gehe Wählen!!!
Zwei neue Fraktionen im Berner Rat
Kommunalwahl Bürgerforum dabei – Grüne mit drei Sitzen
jl
Berne – Der Berner Rat wird bunter: Zwei neue Fraktionen haben den Einzug geschafft. Mit Spannung wurden im Rathaus am Sonntagabend die Ergebnisse der Kommunalwahl erwartet. Die ersten Zahlen zur Gemeinderatswahl wurden aus dem Dorfgemeinschaftshaus in Bäke übermittelt.
In Fraktionsstärke, nämlich mit drei Sitzen, zieht Bündnis 90/Die Grünen in den Berner Gemeinderat ein. Die Partei hatte zuvor einen Sitz. Die meisten Stimmen fielen bei den Grünen auf Verena Delius.
Erstmals dabei ist das Bürgerforum um den abgewählten Bürgermeister und ehemaligen Sozialdemokraten Bernd Bremermann. Auch seine Wählergemeinschaft hat mit zwei Sitzen Fraktionsstatus. Die meisten Stimmen beim Bürgerforum hat der Vorsitzende Bernd Bremermann.
Alle Ergebnisse der Kommunalwahlen 2011 im Überblick
Federn lassen mussten die Sozialdemokraten. Deutlich vorn ist die Spitzenkandidatin und Unterbezirksvorsitzende Karin Logemann, die mit sechs weiteren Genossen in den Rat einziehen wird. Im letzten Rat war die SPD mit elf Sitzen vertreten. Die Partei hat damit die absolute Mehrheit verloren.
Die CDU ist in Berne künftig mit sechs Sitzen im Rat vertreten. Sie hat einen Sitz verloren. Die meisten Stimmen bei den Christdemokraten fielen auf Karl-Ernst Thümler.
Gemeinsam sind wir stark
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Wir wollen mehr, gemeinsam können wir alles schaffen.
Für mehr Bürgernähe auch nach dem
11. September 2011
Verändere etwas, gehe Wählen!!!
Ortsdurchfahrt muss schöner werden
Kommunalwahl Voller Saal bei NWZ -Podiumsdiskussion mit Kandidaten – 90 Zuhörer dabei
Vier Tage vor der Wahl trafen die Kandidaten aufeinander: Thümler, Liedtke, Neuhaus-Scholz, Kunterding und Stasierowski diskutierten.
VON FELIX FRERICHS
Berne Ein ganzer Saal voller neugieriger Bürger, die wissen wollten, wen sie in vier Tagen bei der Kommunalwahl am Sonntag in den Berner Gemeinderat wählen sollen, fand sich am Mittwoch in der Gaststätte Schütte. 90 Zuhörer verfolgten die Podiumsdiskussion der Nordwest-Zeitung .
Karl-Ernst Thümler (CDU), Diether Liedtke (SPD), Antje Neuhaus-Scholz (Bündnis 90/Die Grünen), Tanja Kunterding (Bürgerforum) und Andreas Stasierowski (Die Linke) diskutierten über Berner Themen. Die NWZ -Redakteure Friederike Kloth und Jan Lehmann moderierten die Veranstaltung. Zum Schluss konnten die Zuhörer Fragen stellen.
Der erste Fragenkomplex behandelte die Entwicklung des Kernortes. Antje Neuhaus-Scholz (31, Diplom-Kauffrau) schlug vor, den Breithof autofrei zu gestalten. „Außerdem ist die Lange Straße nicht behindertengerecht.“ Fraktionschef Diether Liedtke (62) betonte, die Bürger bei sämtlichen Vorhaben einzubeziehen. „Wir müssen die Leute mitnehmen.“ Fraktionschef Karl-Ernst Thümler (61) setzt auf das Projekt „Berne 2020“. „Ich freue mich schon auf die Ergebnisse.“ Er betonte aber, es handele sich dabei „um eine schwierige Kiste“.
Der Kandidat der Linken und Neu-Berner Andreas Stasierowski (44, Musikschulleiter) nannte die Situation in der Langen Straße „schockierend“ und zog einen Vergleich zu seiner Heimatstadt Cuxhaven. Tanja Kunterding (41, Diplom-Pädagogin) hatte zwar kleine, aber konkrete Vorschläge: „Es müssten Schilder aufgestellt werden, die auf touristische Anziehungspunkte in der Gemeinde hinweisen. Das alte Rathaus soll zur Begegnungsstätte werden.
Der zweite Komplex behandelte die Frage des Kunstrasenplatzes im Ortskern und dessen Zukunft. Karl-Ernst Thümler schlug vor, den Platz aus Kostengründen an der bisherigen Stelle zu lassen. Die Gemeinde solle den Platz der Spielvereinigung übertragen. Diether Liedtke widersprach: er favorisiere die Verlegung, allerdings zu einem späteren Zeitpunkt. Tanja Kunterding sprach sich für eine Sanierung aus. „Langfristig soll der Platz hinter die neue Sporthalle am Schwarzen Weg.“
Andreas Stasierowski betonte, die Gemeinde sei in der Pflicht, den Platz zu sanieren. „Sie ist in der Bringschuld.“ Antje Neuhaus-Scholz von Bündnis 90/ Die Grünen führte die große Lösung ins Feld: Neuer Standort, altes Grundstück verkaufen. Renovieren und dann verlegen? „Das geht nicht“, so die Kandidatin.
Wegen der klammen Haushaltslage der Gemeinde, ging es um die Frage, wo noch finanzieller Spielraum besteht. Andreas Stasierowski stellte grundsätzlich infrage, ob es überhaupt finanziellen Spielraum in Berne gebe. „Und für Kultur ist sowieso kein Geld da“, stellte er fest.
Tanja Kunterding vom Bürgerforum möchte die Kooperation der Berner Institutionen zu verbessern. Generationenübergreifende Veranstaltungen seien eine Möglichkeit. Außerdem schlug die Kandidatin vor, „den Präventionsrat wieder einzuführen und ihn zu erweitern.“
Ihre Konkurrentin Antje Neuhaus-Scholz sprach sich für kleine Lösungen aus, etwa bei der Sanierung des Sportplatzes. Die Gemeinde solle die Vereine unterstützen, damit diese besser agieren können. Außerdem sprach sie sich für die Gründung eines Bürgerbus-Unternehmens aus.
Diether Liedtke betonte an dieser Stelle, die Finanzlage Bernes sei seit 1981 „prekär“. Die Frage sei nicht, ob eine Idee gut ist, sondern ob sie bezahlbar ist. Gute Ideen gebe es genügend. Potenzial sehe er beim Ehrenamt.
Karl-Ernst Thümler nannte nur eine Möglichkeit: Sparen. Beispielsweise bei der Straßenbeleuchtung seien 15 000 Euro pro Jahr drin.
Antje Neuhaus-Scholz schlug die Gründung eines Arbeitskreises zur Dorfentwicklung vor. Diether Liedtke entgegnete, es gebe „keine einfachen Rezepte“. Der Grund der Kinderlosigkeit seien zu geringe Einkommen der Arbeitnehmer. Karl-Ernst Thümler sagte: „Wir reden Berne oft kaputt“. Vieles sei gut, man müsse es nur nach außen vermarkten. Stasierowski: „Berne ist attraktiv.“ Tanja Kunterding führte die Erreichbarkeit von Kindergärten ins Feld. Die Zuhörer wollten am Ende die Finanzlage Bernes wissen, aber auch das Verhalten des Rates gegenüber der Verwaltung.
Volles Haus bei NWZ -Podiumsdiskussion
Bei der NWZ -Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl am kommenden Sonntag diskutierten am Mittwochabend Andreas Stasierowski (Die Linke), Antje Neuhaus-Scholz (Bündnis 90/Die Grünen), Karl-Ernst Thümler (CDU), Tanja Kunterding (Bürgerforum) und Diether Liedtke (SPD) über ihre politischen Ziele. Themen waren unter anderem die Ortsentwicklung an der Langen Straße und die Entwicklung der Sportstätten in der Gemeinde. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der morgigen Ausgabe.
Bürgerforum mahnt Bau des Radwegs an
Kommunalwahl Öffentliche Diskussion
Berne/jl Obwohl Fördermittel vom Land bereitstehen, habe der Landkreis den Bau des Radwegs an der Kreisstraße 217 noch nicht beantragt. Das kritisierte der Vorsitzende des Bürgerforums Berne, Bernd Bremermann anlässlich der jüngsten Informationsversammlung in der Gaststätte Bischoff.
Vertretern der Sportvereine sagte Bremermann zu, dass er sich im Falle seiner Wahl in den Rat für eine Umplanung der Gansper Sporthalle stark machen werde. Insbesondere bei der Planung der Dusch- und Umkleideräume sollte der Rat den Wünschen der Sportler folgen.
Info für Jugendliche Erstwähler
Kommt und macht mit, gestaltet Berne nach Euren vorstellungen .
Für mehr möglichkeiten auch nach dem
11. September 2011
Verändere etwas, gehe Wählen!!!
BÜRGERFORUM FÜR LANGSAME FAHRT
Berne (bak). Das Bürgerforum Berne hat in einem Schreiben an den Fachdienst Straßenverkehr des Landkreises Wesermarsch beantragt, die Geschwindigkeit auf der Landesstraße 868 (Berner Deich) in Höhe der Storchenstation auf höchstens 50 Kilometer pro Stunde zu begrenzen. Begründung: Auf der Straße hielten sich häufig Touristen auf, um die Störche zu beobachteten. Den Verkehr verlören sie dabei häufig aus den Augen, was zu brenzligen Situationen führen würde.
Diskussion über touristische Nachnutzung
Sandabbaustelle Bürgerforum Berne zu Besuch bei Wilhelm Wussow
Wilhelm Wussow (links) führte die Gäste der Sandabbaustelle zunächst über das Areal. BILD: EVELYN EISCHEID
Harmenhausen/Evi Auf den Wasserflächen tummeln sich Enten und grünfüßige Teichhühner, am Ufer versammeln sich Möwen und auf den großen Anlagen der Firma Wussow an der Straße zwischen Harmenhausen und Motzen haben in diesem Sommer sogar Vögel gebrütet. Ausschließlich für Angler stehen einige Unterstände an den künstlich, durch Sandabbau geschaffenen Seeflächen bereit.
Sollen die Wasserflächen ausschließlich der Tier- und Pflanzenwelt vorbehalten werden oder kann dort eine „sanfte touristische Nachnutzung“ entstehen? Darüber diskutierten die Mitglieder des Berner Bürgerforums mit dem Inhaber der Sandabbaustelle, Wilhelm Wussow.
Zuvor hatte Wussow seine Gäste über das Areal geführt und ihnen die Kriterien einer modernen Sandabbaustelle erläutert. Auf dem 20 Hektar großen Abbaugelände fördert die Firma Wussow jährlich circa 50 000 bis 100 000 Kubikmeter Sand, zurzeit wird der geförderte Sand komplett an die Baustellen der B 212 neu geliefert.
„Wir würden uns eine touristische Folgenutzung des Areales, die natürlich im Einklang mit dem Naturschutz stehen muss, wünschen“, sagte Bernd Bremermann, „es könnte eine Region mit einem Badesee werden, die nicht nur für Angler und Jogger ein Ziel darstellt.“ Als wichtig bezeichnete es Bremermann, rechtzeitig Gespräche mit den zuständigen Behörden zu führen. Für die Gemeinde Berne könnte das Gebiet zu einem Juwel werden, so Bremermann. Bei der Familie Wussow stießen die Mitglieder des Bürgerforums mit ihren Vorstellungen offene Türen ein. Bremermann: „Auch das Unternehmen hat in einer offen geführten Diskussion sein Interesse an der Schaffung eines Naherholungsgebietes bekundet.“
Angesichts der Fertigstellung der Berner Ortsumgehung im Jahr 2016 müssten die Politiker der Gemeinde Berne früh anfangen, sich Gedanken um die Nachnutzung zu machen, fuhr Bremermann fort, das Areal zeichne sich aus durch eine günstige Verkehrsanbindung und verfüge über genügend Abstand zur Wohnbebauung.
Öffentliche Mitgliederversammlung
An alle Mitglieder, Freunde
und interessierte Bürgerinnen & Bürger
Einladung zur
Mitgliederversammlung
wir laden Euch hierzu herzlich ein:
- am Dienstag, den 23.08.2011
ab 19:00
Gasthof Bischoff "Zur alten Schänke"
Deichstraße 183
27804 Berne / Ganspe
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.Themen:
- 01.) Verkehrssicherheit im Deichbezirk
– Der Radwegebau an der Deichstraße -K 217-
Eine unendliche geschichte?
Aktuelle Infos– Geschindigkeitsbegrenzung auf der Deichstraße
- 02.) Sanierung der Gansper Sporthalle
– Ausschreibung soll im Frühjahr 2012 wiederholt werden?!
Neue Chance für eine Umplanung hinsichtlich
zukunftsgerechter Umkleide & Duschräume!!– Perspektiven für den Sport am Deich?
- 03.) Jugendtreff, Bolzplatz für Warfleth-Ganspe
Die Kandidatinnen / Kandidaten des Bürgerforums Berne
stellen sich vor
Raum für diskusionen zu weiteren kommunalpolitischen Themen
11. September 2011
Verändere etwas, gehe Wählen!!!
Es muss nicht immer Werbung sein
und wenn sollte diese nicht das ögologische Gleichgewicht
durcheinander bringen.
Mit Menschen sprechen statt großen schweigen.
Darum laden wir Euch herzlich ein:
- am Donnerstag, den 23.08.2011
ab 19:00
Gasthof Bischoff "Zur alten Schänke"
Deichstraße 183
27804 Berne / Ganspe
.
.Themen:
- 01.) Verkehrssicherheit im Deichbezirk
- 02.) Sanierung der Gansper Sporthalle
- 03.) Jugendtreff, Bolzplatz für Warfleth-Ganspe
Die Kandidatinnen / Kandidaten des Bürgerforums Berne
stellen sich vor
Raum für diskusionen zu weiteren kommunalpolitischen Themen
Für mehr Bürgernähe auch nach dem
11. September 2011
Verändere etwas, gehe Wählen!!!