Neujahrs-Empfang 2011
Wir laden Euch herzlichst zu unseren
Neujahrs-Empfang 2011
- am Sonntag, den 16.01.2011
- ab 11:00
- im Vereinsheim der SpVgg Berne e. V.
Am Sportplatz 3
27804 Berne
ein.
Im Hinblick auf die Kummunalwahlen am 11. September 2011 möchten wir mit Ihnen
aktuelle Themen der Politik in der Gemeinde und im Landkreis, aber auch unsere
Vorstellungen für eine bürgernahe familienfreundliche sowie sozial- und
umweltverträgliche Gemeinde- und Kreisentwicklung diskutieren und
Ihre Wünsche an einen solche Kommunalpolitik aufnehmen.
Wir würden uns freuen Sie an diesem Vormittag begrüßen zu dürfen.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Wir würden uns freuen Sie an diesem Vormittag begrüßen zu dürfen.
Aus organisatorischen Gründen wären wir für eine Anmeldung dankbar.
- per Email an info@das-buergerforum-berne.de
- telefonisch an 04406 / 635 7
- per Fax an 04406 / 920 715
Mit den besten Wünschen für das neue Jahr
Bernd Bremermann Werner Krinke
Vorsitzender Stellv. Vorsitzender
Regeln für das Gästebuch
Gästebuch: Regeln
Sinn und Zweck des Gästebuchs
Das Gästebuch soll Ihnen die Möglichkeit geben, Ihren Besuch bei uns zu dokumentieren und Ihrer Meinung über unsere Website Ausdruck zu verleihen. Natürlich dürfen Sie sich dabei auch gerne auf einzelne Beiträge beziehen. Auch dürfen Sie gerne Bekannte grüßen und Ihnen eine kurze Notiz hinterlassen.
Das Gästebuch ist jedoch ausdrücklich nicht dazu gedacht, als Kommunikationsplattform zwischen Einzelpersonen zu dienen. Hierfür empfehlen sich Chats, Foren, das Telefon oder ein netter Plausch beim Kaffee, die wir jedoch alle nicht im Rahmen dieser Website anbieten.
Wenn Sie uns Fehler oder Änderungsvorschläge für einzelne Inhalte dieser Website mitteilen wollen, bitten wir Sie, den jeweiligen Autor direkt anzuschreiben. Sie finden die Autor(en) im Impressum. Außerdem steht Ihnen hierfür in jedem Fall der Webmaster zur Verfügung.
Allgemeine Anfragen beantworten wir hier auch gerne. Je spezieller Ihre Anfragen sind desto sinnvoller ist es jedoch wahrscheinlich, sich direkt an einen Ansprechpartner zu wenden (s. Kontakt), da dies nunmal ein Gästebuch und kein Forum ist.
Regeln
Wir behalten uns das Recht vor, Gästebucheinträge zu verändern, zu löschen oder erst gar nicht zu veröffentlichen, insbesondere wenn
- vulgäre, extremistische, fremdenfeindliche oder ähnliche Ausdrücke verwendet werden
- persönliche Daten Dritter enthalten sind und wir deren Zustimmung nicht einholen konnten
- Firmennamen genannt werden oder auf ähnliche Art Werbung betrieben wird
- Besucher unserer Website begründeten Widerspruch gegen die Veröffentlichung eines Eintrags erheben
- der Eintrag zu viele Rechtschreibfehler, grammatikalische oder inhaltliche Fehler enthält
- der Eintrag beleidigende oder zynische Passagen enthält
Wird ein Gästebucheintrag von uns inhaltlich verändert, wird dies innerhalb des Eintrags entsprechend kommentiert.
Besonderer Hinweis
In Bezug auf die oben beschriebenen Regeln weisen wir insbesondere noch einmal darauf hin, dass Einträge, die ausschließlich Kleinschreibung und/oder keinerlei Satzzeichen enthalten, keine Chance auf eine Freigabe haben, da einerseits der Korrekturaufwand zu hoch ist und andererseits der Inhalt mangels Satzzeichen häufig für eine Korrektur gar nicht verständlich genug ist.
Hier ein Negativ-Beispiel: "in bezug auf die oben beschriebenen regeln weisen wir insbesondere noch einmal darauf hin dass einträge die ausschließlich kleinschreibung und oder keinerlei satzzeichen enthalten keine chance auf eine freigabe haben da einerseits der korrekturaufwand zu hoch ist und andererseits der inhalt mangels satzzeichen häufig für eine korrektur gar nicht verständlich genug ist"
Was kann ich tun, damit mein Eintrag veröffentlicht wird?
Zunächst einmal ist es natürlich wichtig, sich an die oben gestellten Regeln zu halten. Je klarer die Regeln eingehalten werden, desto wahrscheinlicher ist eine schnelle Veröffentlichung. Doppeldeutige oder unklar formulierte Einträge werden entweder mit großer Verzögerung oder gar nicht veröffentlicht.
Je mehr Angaben (z.B. E-Mail-Adresse oder Nachname) gemacht werden, desto wahrscheinlicher ist eine schnelle Veröffentlichung, da wir dann um so einfacher einen Eintrag als "echt" erkennen können und evtl. auch einmal bei Unklarheiten per E-Mail rückfragen können.
Moderation / Freigabe von Einträgen
Das Gästebuch wird vom Webmaster moderiert. Das heißt, dass ein neuer Eintrag nicht sofort im Gästebuch erscheint sondern erst durch den Webmaster kontrolliert und freigegeben werden muß. Grund dafür ist, dass wir mit einer Vielzahl von (teilweise automatisch erstellten) Einträgen überflutet werden, die den oben gestellten Regeln nicht entsprechen. Wenn Ihr Gästebucheintrag nicht innerhalb von maximal 3 Tagen veröffentlicht wird, können Sie gerne den Grund dafür bei uns erfragen. Sollten wir uns dagegen entscheiden, Ihren Eintrag zu veröffentlichen, erfolgt keine automatische Benachrichtigung unsererseits.
Wenn Gästebucheinträge Anfragen an Einzelpersonen enthalten, werden diese Anfragen zunächst geklärt bevor der Gästebucheintrag incl. der Antwort veröffentlicht wird. Gleiches gilt, wenn Personen im Gästebucheintrag genannt werden. In diesem Fall wird der Gästebucheintrag erst veröffentlicht, wenn geklärt werden konnte, dass es keinen Widerspruch gegen die Nennung des Namens gibt. In beiden Fällen kann dadurch die Zeit bis zur Veröffentlichung die oben angesprochenen maximal drei Tage überschreiten.
Ansprechpartner
Sollten Sie Anmerkungen zu einem Gästebucheintrag oder zu einer durch uns vorgenommenen Änderung Ihres Gästebucheintrags haben, senden Sie bitte eine E-Mail an den Webmaster.
Auch wenn Sie Widerspruch gegen die Veröffentlichung eines Gästebucheintrags einlegen wollen, ist dies der richtige Ansprechpartner. In diesem Fall bitten wir Sie, Ihren Widerspruch ausreichend zu begründen, so daß für uns nachvollziehbar wird, in wieweit er Sie persönlich betrifft.
Vorstandssitzung
An die Mitglieder des erweiterten Vorstandes
Am Freitag den 19.12.2010 ab 19:30 findet
im Gasthof “Schütte”, Am Breithof 5, 27804 Berne
die nächste Vorstandssitzung statt.
.
Tagesordnung:
- Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung,
…..der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung - Genehmigung der Niederschrift über die Vorstands-
…..sitzung vom 19.11.2010 - Rückblick auf das Weihnacht´s-Event
- Aufnahmeantrag an die UW Wesermarsch
- Kommunalpolitischer UWG-Stammtisch vom 03.12.2010
- Haushalt 2011 der Gemeinde Berne
…..Kindergarten Ganspe / Grundschule Ganspe
…..Sporthalle Ganspe
…..Kunstrasenplatz Berne / Sportplatz Ganspe
…..Industriestraße Motzen/Ganspe - Nutzung Altentagesstätte (Ratssaal)
- Jugendportal (NextGeneration) des DBFB
- Neujahs-Empfang / Neujahrs-Frühschoppen
- Termine
……Mitgliederversammlung / jahreshauptversammlung
…...Veranstaltung zur kommunalen Schulpolitik
…….Gespräch mit Vertretern der Landwirtschaft (Thema: Biogas) - Sonstiges
Weihnacht´s-Event beim Delikato
Liebe Bürger & Bürgerinnen
Das Bürgerforum Berne e. V.
bietet:
Forumsfeuer – gar nicht teuer
Heiße Waffeln mit Kirschen & Sahne
Glücksrad drehen
Kinderschminken
Würfeln
Selbstgemachte Marmelade
Weihnachtskekse
Weihnachtsdekoration
Süßes
u. v. m.
am 10.12.2010 ab 15:00
beim :
Imbissrestaurant Delikato
Firuz Atashgah Hannifi
Weserstraße 28
27804 Berne
Wir wünschen allen Bürgerinnen & Bürgern
UW bestreitet die Aufnahme
Es liege bisher nur der Antrag zur Aufnahme vor. Das stellte die UW-Vorsitzende Birgitt von Thülen klar.
FRK
Berne – Die Aussage von Bernd Bremermann, wonach die Aufnahme des von ihm geführten Bürgerforum Berne in die Unabhängige Wählergemeinschaft Wesermarsch (UW) kurz bevor stände, trifft nicht zu. Das hat die UW-Vorsitzende Birgitt von Thülen am Dienstag klar gestellt.
Nach Angaben der Vorsitzenden liegt zwar ein Aufnahmeantrag des Bürgerforums Berne vor, aber über den wurde noch nicht abschließend entschieden. „Bevor wir Ja oder Nein sagen werden, wollen wir den Ausgang der noch schwebenden Verfahren, die sich gegen den früheren Bürgermeister Bernd Bremermann richten, abwarten. Schließlich ist Bernd Bremermann der Vorsitzende des Bürgerforums Berne und damit der Repräsentant dieser Gemeinschaft.“ Diese UW-Position sei Bremermann noch vor dessen jetziger Aussage in einem persönlichen Gespräch von UW-Vorstandsmitgliedern einschließlich der Vorsitzenden erläutert worden. „Angesichts dieser unmissverständlichen Äußerungen wundert und befremdet uns die Bremermann-Stellungnahme sehr“, so Birgitt von Thülen.
Bürgerforum: Zehn Kandidaten treten an
Kommunalwahl Bernd Bremermann zieht nach einem Jahr Bilanz
frk
Berne – Ein Jahr lang gibt es das Bürgerforum Berne – und der Vorsitzende Bernd Bremermann ist mit dem bisher Erreichten durchaus zufrieden. „Wir haben auf kommunalpolitischer Ebene etwas bewegt“, sagte der 60-Jährige nun in einem Pressegespräch.
Das soll sich fortsetzen: mit einer starken Mannschaft im Gemeinderat nach der anstehenden Kommunalwahl im kommenden Jahr. Neben Bremermann und seinem Stellvertreter Werner Krinke werden nach Aussage des Vorsitzenden noch acht weitere Kandidaten für das Bürgerforum antreten. „Und wir sind weiter auf der Suche“, so Bremermann. „Jeder hat die Chance, zu kandidieren. Man muss auch kein Mitglied bei uns werden.“ Helfen werde auch die Tatsache, dass in Berne aufgrund der sinkenden Einwohnerzahlen wohl nur noch 18 statt 20 Ratsherren und -frauen gebraucht werden. „Das erhöht unsere Chancen“, glaubt er. Im Wahljahr will das Bürgerforum (33 Mitglieder) auf vielen öffentlichen Veranstaltungen über das Programm informieren.
Zusammenarbeit in Sicht
Angestrebt wird eine Zusammenarbeit mit anderen unabhängigen Wählergemeinschaften, vor allem auf Kreisebene. „Da sind wir schon länger in Gesprächen und stehen kurz vor der Aufnahme“, kündigte Bremermann an.
Als Schwerpunkt für die Politik des Bürgerforums wollen sich Bremermann und Krinke auf soziale Themen konzentrieren. „So zum Beispiel auch beim Jobcenter in der Wesermarsch. Wir sehen Berne als den geeigneten Standort an und haben entsprechende Anträge gestellt“, berichtet Bremermann. Auch für einen Pflegestützpunkt will er sich einsetzen.
Plan für Biogasanlagen
„Ein weiteres wichtiges Thema ist für uns die geplante kooperative Großleitstelle, die nun erst im Jahr 2012 realisiert wird. Wegen der Verzögerung kommen auf den Landkreis Kosten zu. Genaue Auskünfte dazu gibt es leider nicht“, bedauert er.
Mehr Einsatz vom Landkreis wünscht er sich auch beim Thema EWE. „Was dort in den Gremien besprochen wird, sollte auch öffentlich im Kreistag zur Sprache kommen“, so Bremermann.
Auf Gemeindeebene beschäftigt sich das Bürgerforum sich viel mit Fragen der Verkehrssicherheit. „So haben wir uns für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Straße nach Bookholzberg am Badesee eingesetzt. Darauf ist man in Ganderkesee eingegangen“, so der Vorsitzende. Weiter will er sich für einen Radweg in Köterende einsetzen. „Da haken wir nach.“
Auch zum Thema Biogasanlagen hat Bremermann genaue Vorstellungen. „Da muss man jetzt schon eine vorausschauende Planung machen, welche Plätze geeignet sind. In Ganderkesee ist der Ort von Anlagen umzingelt.“ Einen Erfolg des Bürgerforums will abschließend noch Werner Krinke aufzählen: Dank ihres Einsatzes hätten die übrigen Berner Parteien ihre Bürgernähe wieder entdeckt. „Überall gibt es nun Bürgergespräche, ein neues Bürgerbüro“, sagte er.
DBFB Treffen mit den FW-UWG
DBFB Treffen mit der FW-UWG Ganderkesee
.
Am Freitag den 03.12.2010 ab 19:30 findet
im Gasthof “Schützenhof”, Dingsteder Straße 27, 26209 Kirchhatten
ein Treffen mit der Unabhängigen Wählergemeinschaft Ganderkesee
statt.
Es sollen die möglichkeiten einer gemeinsamen Vorgehensweise zur Kreistagswahl 2011
am kommunalpolitischen Stammtisch diskutiert werden.
Zehn Kandidaten treten an
Kommunalwahl Bernd Bremermann zieht nach einem Jahr Bilanz
FRK
Berne – Ein Jahr lang gibt es das Bürgerforum Berne – und der Vorsitzende Bernd Bremermann ist mit dem bisher Erreichten durchaus zufrieden. „Wir haben auf kommunalpolitischer Ebene etwas bewegt“, sagte der 60-Jährige nun in einem Pressegespräch.
Das soll sich fortsetzen: mit einer starken Mannschaft im Gemeinderat nach der anstehenden Kommunalwahl im kommenden Jahr. Neben Bremermann und seinem Stellvertreter Werner Krinke werden nach Aussage des Vorsitzenden noch acht weitere Kandidaten für das Bürgerforum antreten. „Und wir sind weiter auf der Suche“, so Bremermann. „Jeder hat die Chance, zu kandidieren. Man muss auch kein Mitglied bei uns werden.“ Helfen werde auch die Tatsache, dass in Berne aufgrund der sinkenden Einwohnerzahlen wohl nur noch 18 statt 20 Ratsherren und -frauen gebraucht werden. „Das erhöht unsere Chancen“, glaubt er. Im Wahljahr will das Bürgerforum (33 Mitglieder) auf vielen öffentlichen Veranstaltungen über das Programm informieren.
Zusammenarbeit in Sicht
Angestrebt wird eine Zusammenarbeit mit anderen unabhängigen Wählergemeinschaften, vor allem auf Kreisebene. „Da sind wir schon länger in Gesprächen und stehen kurz vor der Aufnahme“, kündigte Bremermann an.
Als Schwerpunkt für die Politik des Bürgerforums wollen sich Bremermann und Krinke auf soziale Themen konzentrieren. „So zum Beispiel auch beim Jobcenter in der Wesermarsch. Wir sehen Berne als den geeigneten Standort an und haben entsprechende Anträge gestellt“, berichtet Bremermann. Auch für einen Pflegestützpunkt will er sich einsetzen.
Plan für Biogasanlagen
„Ein weiteres wichtiges Thema ist für uns die geplante kooperative Großleitstelle, die nun erst im Jahr 2012 realisiert wird. Wegen der Verzögerung kommen auf den Landkreis Kosten zu. Genaue Auskünfte dazu gibt es leider nicht“, bedauert er.
Mehr Einsatz vom Landkreis wünscht er sich auch beim Thema EWE. „Was dort in den Gremien besprochen wird, sollte auch öffentlich im Kreistag zur Sprache kommen“, so Bremermann.
Auf Gemeindeebene beschäftigt sich das Bürgerforum sich viel mit Fragen der Verkehrssicherheit. „So haben wir uns für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Straße nach Bookholzberg am Badesee eingesetzt. Darauf ist man in Ganderkesee eingegangen“, so der Vorsitzende. Weiter will er sich für einen Radweg in Köterende einsetzen. „Da haken wir nach.“
Auch zum Thema Biogasanlagen hat Bremermann genaue Vorstellungen. „Da muss man jetzt schon eine vorausschauende Planung machen, welche Plätze geeignet sind. In Ganderkesee ist der Ort von Anlagen umzingelt.“ Einen Erfolg des Bürgerforums will abschließend noch Werner Krinke aufzählen: Dank ihres Einsatzes hätten die übrigen Berner Parteien ihre Bürgernähe wieder entdeckt. „Überall gibt es nun Bürgergespräche, ein neues Bürgerbüro“, sagte er.
Bürgerforum: Zehn Kandidaten treten an
Kommunalwahl Bernd Bremermann zieht nach einem Jahr Bilanz
frk
Berne – Ein Jahr lang gibt es das Bürgerforum Berne – und der Vorsitzende Bernd Bremermann ist mit dem bisher Erreichten durchaus zufrieden. „Wir haben auf kommunalpolitischer Ebene etwas bewegt“, sagte der 60-Jährige nun in einem Pressegespräch.
Das soll sich fortsetzen: mit einer starken Mannschaft im Gemeinderat nach der anstehenden Kommunalwahl im kommenden Jahr. Neben Bremermann und seinem Stellvertreter Werner Krinke werden nach Aussage des Vorsitzenden noch acht weitere Kandidaten für das Bürgerforum antreten. „Und wir sind weiter auf der Suche“, so Bremermann. „Jeder hat die Chance, zu kandidieren. Man muss auch kein Mitglied bei uns werden.“ Helfen werde auch die Tatsache, dass in Berne aufgrund der sinkenden Einwohnerzahlen wohl nur noch 18 statt 20 Ratsherren und -frauen gebraucht werden. „Das erhöht unsere Chancen“, glaubt er. Im Wahljahr will das Bürgerforum (33 Mitglieder) auf vielen öffentlichen Veranstaltungen über das Programm informieren.
Zusammenarbeit in Sicht
Angestrebt wird eine Zusammenarbeit mit anderen unabhängigen Wählergemeinschaften, vor allem auf Kreisebene. „Da sind wir schon länger in Gesprächen und stehen kurz vor der Aufnahme“, kündigte Bremermann an.
Als Schwerpunkt für die Politik des Bürgerforums wollen sich Bremermann und Krinke auf soziale Themen konzentrieren. „So zum Beispiel auch beim Jobcenter in der Wesermarsch. Wir sehen Berne als den geeigneten Standort an und haben entsprechende Anträge gestellt“, berichtet Bremermann. Auch für einen Pflegestützpunkt will er sich einsetzen.
Plan für Biogasanlagen
„Ein weiteres wichtiges Thema ist für uns die geplante kooperative Großleitstelle, die nun erst im Jahr 2012 realisiert wird. Wegen der Verzögerung kommen auf den Landkreis Kosten zu. Genaue Auskünfte dazu gibt es leider nicht“, bedauert er.
Mehr Einsatz vom Landkreis wünscht er sich auch beim Thema EWE. „Was dort in den Gremien besprochen wird, sollte auch öffentlich im Kreistag zur Sprache kommen“, so Bremermann.
Auf Gemeindeebene beschäftigt sich das Bürgerforum sich viel mit Fragen der Verkehrssicherheit. „So haben wir uns für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Straße nach Bookholzberg am Badesee eingesetzt. Darauf ist man in Ganderkesee eingegangen“, so der Vorsitzende. Weiter will er sich für einen Radweg in Köterende einsetzen. „Da haken wir nach.“
Auch zum Thema Biogasanlagen hat Bremermann genaue Vorstellungen. „Da muss man jetzt schon eine vorausschauende Planung machen, welche Plätze geeignet sind. In Ganderkesee ist der Ort von Anlagen umzingelt.“ Einen Erfolg des Bürgerforums will abschließend noch Werner Krinke aufzählen: Dank ihres Einsatzes hätten die übrigen Berner Parteien ihre Bürgernähe wieder entdeckt. „Überall gibt es nun Bürgergespräche, ein neues Bürgerbüro“, sagte er.
Jugend: Rechte
Rechte von Jugendlichen: Thema NGO
In § 22 e Nieders. Gemeindeordnung (NGO) steht geschrieben:
“Die Gemeinde soll Kinder und Jugendliche bei Planungen und Vorhaben, die ihre
Interessen berühren, in angemessener Weise beteiligen. Hierzu soll die Gemeinde
über die in diesem Gesetz – NGO – vorgesehene Beteiligung der Einwohnerinnen und
Einwohner hinaus geeignete Verfahren entwickeln und durchführen.”
Überarbeitung der Webseite
Liebe Bürger & Bürgerinnen
Um Ihnen mehr und schneller auffindbare Informationen
zur verfügung stellen zu können wird die Webseite
überarbeitet.
Bitte haben Sie bis zur vollständigen fertigstellung nochetwas geduld.
.
Bis zur fertigstellung steht Ihnen der “alte” BLOG weiter zur verfügung (hier klicken)
Sie können uns jederzeit per Email (hier anklicken) erreichen.
Vorstandssitzung
An die Mitglieder des erweiterten Vorstandes
Am Freitag den 19.02.2010 ab 19:30 findet
im Gasthof “Schütte”, Am Breithof 5, 27804 Berne
die nächste Vorstandssitzung statt.
.
.Tagesordnung:
- Begrüßung
- Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung,
der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung - Genehmigung der Niederschrift über die Vorstands-
sitzung vom 30.12.2009 - Vereinsformalitäten
- Planungsstand Sportinfrstruktur
- Bürgerhaushalt 2010
- Gemeindeentwicklung
- Termine
Neujahrs-Empfang 2010
Neujahrs-Empfang
am Sonntag, den 17.01.2010 um 11:00
im Vereinsheim der Spielvereinigung Berne e.V.
Am Sportplatz 3, 27804 Berne
Wir möchten mit unsere Vorstellungen für eine bürgernahe Kommunalpolitik diskutieren und die Wünsche an eine solche Politik aufnehmen.
Aktuelle Themen wie die neue Sporthalle, Sanierung des Kunstrasenplatzes, Putenmaststall in Campe, Storchenstation und nicht zuletzt der Bürgerhaushalt sollen auch zur Sprache kommen.
Im Hinblick auf die Kommunalwahlen 2011 ist es jetzt an der Zeit, die Weichen für eine familienfreundliche, sozial- und umweltverträgliche Gemeindeentwicklung zu stellen.
Wir würden uns freuen Sie an diesem Vormittag begrüßen zu dürfen.
Aus organisatorischen Gründen wären wir für eine Anmeldung per Email
an info@das-buergerforum-berne.de, per Fax an 04406 / 920 715 oder
telefonisch an 04406 / 635 7 dankbar.
Mit den besten Wünschen für das neue Jahr
Bernd Bremermann Werner Krinke
Vorsitzender Stellv. Vorsitzender
Vorstandssitzung
An die Mitglieder des erweiterten Vorstandes
Am Mittwoch den 30.12.2009 ab 20:00 findet
im Gasthof “Schütte”, Am Breithof 5, 27804 Berne
die nächste Vorstandssitzung statt.
.
.Tagesordnung:
01. Begrüßung
02. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung,
der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung
03. Genehmigung der Niederschrift über die Vorstandssitzung
vom 10.12.2009
04. Neujahrsgespräch – Jahresausblick 2010 des Bprgerforums
am Sonntag, den 17.01.2010 ?
05. Bericht zur Ratssitzung Berne vom 16.12.2009
05.1. Ablehnung des Dringlichkeitsantrages zur Sanierung
des Kunstrasenplatzes.
05.2. Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens zum
Bauantrag Putenmaststall in Berne-Campe
06. Anfragen, Anregungen
07. Termine
Frohe Weihnachten
Wir wünschen allen
ein frohes Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch in Jahr 2010
.
.
„Den letzten Intelligenztest müssen die
Menschen noch bestehen, nämlich sich
miteinander zu vertragen.”
Heinz Haber (1913-90)
Aus für den Vereinssport in Berne !?!
Es war einmal ….
So könnten unsere Kinder bald über Vereinssport
in Berne sprechen.
Turbulent ging es auf der Ratssitzung am 16.12.2009 im Sportheim des TUS Warfleth zu. Gleich als erstes wurde der Dringlichkeitsantrag unseres Ratsvertreters Werner Krinke abgelehnt, das Thema des Kunstrasenplatzes auf die Tagesordnung zu nehmen.
Bezeichnend war auch wie sich der Rat gegenüber den anwesenden Kindern verhielt. Schnell wegschauen, denn was nicht gesehen wird ist auch nicht da. Was mussten Sie dann noch erleben? Eine Sitzung, in der sich Erwachsene die Schuld gegenseitig in die Schuhe schieben, Vertröstungen, man sei nicht zuständig und man muss alles so machen weil es keine alternativen geben soll.
Es scheint das Gemeinde und Rat sich aus der Verantwortung das Vereinsleben zu fordern zurückziehen will. Dann kann sicherlich die geplante Turnhalle auch zum Betreuten Wohnheim umgebaut werden. Sicher sinnvoll den ohne das aktive Vereinsleben gibt es auch keine attraktiven Angebote die neue Bürger in die Gemeinde locken.
Apropos Turnhalle. Ist schon merkwürdig was eine weitblickende Planung sein soll. Hier werden wertvolle Baugrundstücke geopfert obwohl es auch eine alternative möglich wäre, die der Gemeinde nicht einmal viel kosten würde.
und dann ist da noch Putenstall. Hier wurde der Rat laut Herrn Bittner nicht einmal über die Möglichkeit informiert dass die Gemeinde durch eine Bauleitplanung einen wesentlichen Einfluss auf den Standort ausüben kann.
Insgesamt kann man sagen eine gelungene Veranstaltung. An den Gesichtern der anwesenden Jung- & Altbürger war deutlich zu erkennen dass man sich sehr gut verwaltet fühlte. Da stellt sich die Frage ob eine perfekte Verwaltung „ohne Herz und Weitblick" wirklich das alleinige Allheilmittel ist.