Bürgermeister fordert mehr Eigeninitiative
Gemeinderat lehnt Dringlichkeitsantrag Krinkes einmütig ab
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Von Hannelore Johannesdotter Berne. Der Rat der Gemeinde Berne hat die Diskussion eines Dringlichkeitsantrags des parteilosen Ratsherrn Werner Krinke abgelehnt. Seine Behandlung wurde in die Beratungen zum Haushalt 2010 vertagt. Der Beschluss rief Unmut unter den rund 60 Besuchern der Ratssitzung im Gansper TuS-Vereinsheim hervor. Mit seiner Entscheidung liegt der Rat dabei gar nicht weit entfernt von dem, was Krinke wollte. Er hatte beantragt, eine Sanierung des Berner Kunstrasenplatzes für 2010 vorzusehen und die Verwaltung zu beauftragen, das Investitionsvolumen und die Finanzierung bis zu den Haushaltsberatungen zu klären. Krinke hatte nur während der Ratssitzung schon einmal über das Thema sprechen wollen, zumal zahlreiche Fußballer anwesend waren. Bürgermeister Franz Bittner erklärte den Antrag für zulässig, fragte sich aber, ob er tatsächlich dringlich sei, da der Ratsherr seit Februar, seit laut Krinke die ersten Gespräche zwischen Fußballverein uns Ratsmitgliedern stattgefunden haben, so viel Zeit habe verstreichen lassen. Der Rat beurteilte das genauso. Die einmütige Ablehnung heizte die ohnehin geladene Stimmung unter der großen Zahl von Mitgliedern der Spielvereinigung (SVG) Berne weiter auf. Der erste Einwohner, der sich in der Fragestunde zu Wort meldete, war Ex-Bürgermeister Bernd Bremermann. Er nannte die Ablehnung arrogant und fragte nach den sachlichen Gründen. Er selbst habe es versäumt, rechtzeitig die Planung dafür in die Wege zu leiten, beschied Bürgermeister Bittner seinem Vorgänger. In Bremermanns Verantwortung liege auch der mehr als desolate Haushalt Bernes. SVG-Vorsitzender Jörg Beyer sorgte sich um Alternativen, falls auf dem Berner Platz keine Punktspiele mehr ausgetragen werden dürfen. "Sie sind als Verein selbstständig. Ich erwarte, dass Sie sich selbst darum bemühen." Bittner klärte den Fragesteller auf, dass die Gemeinde rechtlich gar nicht über den Platz verfüge. So bestehe seit 1949 eine vertragliche Abmachung, die den Zustand des Platzes in die Verantwortung des Stedinger Turnvereins stelle. "Der Vertrag ist noch gültig." Bittner kündigte an, dass der Gemeinderat sich über diese Vereinbarung wie auch über eine haushaltsfähige Lösung für den Platz Gedanken machen werde. "Leisten Sie einen eigenen Beitrag zur Reduzierung der Belastung." "Es ist die Pflicht der Gemeinde, uns zu ermöglichen, hier Sport zu treiben", meinte Beyer. Er führte die 150 Jugendlichen ins Feld, die bei der Spielvereinigung zum Teil sogar beitragsfrei trainierten. Ein Jugendlicher bedauerte, dass die Schuld auf den Vorgänger geschoben werde und wollte wissen, wann der Verein mit einem neuen Platz rechnen könne. Bittner drehte den Spieß um. "Wo bleibt der Verein?", forderte er die Kicker auf, selber Sponsoren aufzutreiben, und mehr für die Pflege des Platzes zu tun. Beyer hielt dagegen, dass die Sponsoren sich gerade angesichts des Platzes derzeit zurückzögen, der Verein finanziell außerdem "gerade mal überleben" könne. |
© Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: Die Norddeutsche WEM Seite: 6 Datum: 21.12.2009
Ratssitzung in Ganspe wird zum Duell
DIE EINVERNEHMEN MIT DEM PUTENSTALL WURDE ERKLÄRT. STREIT GAB ES ÜBER DEN KUNSTRASENPLATZ.
FRK
GANSPE – Lautstark ging es in der Ratssitzung am Mittwochabend in Ganspe zu: Viele Mitglieder der Spielvereinigung Berne waren gekommen, um ihren Unmut über den Zustand des Kunstrasenplatzes zu zeigen. Im Zuge dieser Diskussion kam es auch zu einem direkten Zusammenstoß zwischen Bürgermeister Franz Bittner und Ex-Bürgermeister Bernd Bremermann. Zuvor wurde ein Dringlichkeitsantrag des Ratsherrn Werner Krinke abgewiesen, das Thema der Sportstätte auf die Tagesordnung zu setzen. Bittner schließlich verwies im Hinblick auf eine Sanierung des Platzes auf die Haushaltsberatungen im Frühjahr 2010. „Sie haben in der Vergangenheit versäumt, für eine Sanierung Sorge zu tragen“, erwiderte Bittner auf die Vorwürfe Bremermanns, der im Gegenzug seinem Nachfolger Arroganz vorwarf. Auch das Thema Putenstall erregte die Gemüter. „Es werden Gespräche mit dem Landwirt geführt. Das wird auch weiterhin so sein. Wir suchen gemeinsam nach Alternativen“, sagte Bittner. Der Rat erteilte daher mit zwei Gegenstimmen sein Einvernehmen für das Bauvorhaben.
SPD gegen Diskussion um Standort
NEUE TURNHALLE Bürgerbeteiligung in der Kritik – Fraktionen wehren sich
DAS BÜRGERFORUM BEANTRAGT EINE ÖFFENTLICHE AUSLEGUNG DER UNTERLAGEN. DIE DISKUSSION UM DEN STANDORT FINDET DIETHER LIEDTKE (SPD) ÜBERFLÜSSIG.
VON FRIEDERIKE KLOTH
BERNE – Bernd Bremermann fordert hinsichtlich der Planung für die neuen Sportstätten mehr Transparenz für die Bürger.
„Ich halte die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der öffentlichen Informationsveranstaltung bei der herausragenden Bedeutung dieser Bauleitplanung für die Gemeindeentwicklung für nicht ausreichend“, erklärte er in einem Brief an die Verwaltung.
Er beantrage daher eine dreiwöchige Auslegung der Planunterlagen im Gemeindebauamt. Kein Problem für Bürgermeister Franz Bittner. „Das ist sowieso vorgesehen. Dieser Schritt gehört zum vorgeschriebenen Verfahren. Im neuen Jahr werden die Unterlagen ausgelegt. Das braucht keiner zu beantragen.“
Vorstandssitzung
An die Mitglieder des erweiterten Vorstandes
Am Donnerstag den 10.12.2009 ab 19:30 findet
im Landgasthof “Beim Zeus”, Ranzenbüttel, Weserstrasse 61
die nächste Vorstandssitzung statt.
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Tagesordnung:
01. Begrüßung
02. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung,
der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung
03. Gründungsformalitäten
03.1. Antrag auf Anerkennung der Gemeinnützigkeit
beim Finanzamt
03.2. Anmeldung zur Eintragung beim Registergericht
Originalsatzung & Abdruck
Gründungsprotokoll
03.3. Bankverbindung, Kassenführung
04. Planung der Öffentlichen Veranstaltung zu
folgenden Themen:
04.1 Bauantrag Putenmaststall Campe
04.2 Kunstrasenplatz Berne
04.3 Sporthalle Berne
05. Anfragen, Anregungen
06. Termine
Bremermann legt Grundstein für neues Forum
VERSAMMLUNG Vorstandswahlen im Heim
der Spielvereinigung – 27 Mitglieder treten bei
BERNE – 24 Bürger saßen am Donnerstagabend im Clubraum der Spielvereinigung Berne – für Bernd Bremermann, Initiator des Bürgerforums Berne, ein Erfolg.
„Auch wenn hier keine großen Mengen sind, ich weiß, hunderte Berner sind in Gedanken bei uns“, läutete er die Gründungsversammlung des Bürgerforums ein. Dann nahm er sich Zeit für persönliche Gedanken. „Die Tage nach meiner Abwahl waren nicht leicht, doch jetzt schaue ich nach vorn. Mittlerweile fühle ich mich wie befreit“, sagte er. Mit dem Bürgerforum werde man sich nun konsequent für die Belange der Berner einsetzen.
Kritik an der Politik bei Gründung des “Bürgerforums Berne”: Der Rat der Gemeinde ist abgetaucht
Von Hannelore Johannesdotter Berne.
Die Gründung des neuen Vereins “Das Bürgerforum Berne” ist gelungen. Bei der ersten Versammlung im Vereinsheim der Spielvereinigung Berne unterschrieben 22 der anwesenden 25 Personen den Aufnahmeantrag. Die neue Gruppierung wurde auf Initiative von Bernd Bremermann und Werner Krinke ins Leben gerufen und soll ins Vereinsregister eingetragen werden.
Dem Gründungsvorstand, der laut Satzung bis 31. Dezember 2010 tätig sein wird, gehören Bernd Bremermann als Vorsitzender und Werner Krinke als sein Stellvertreter an. Die Kasse führt Heiko Reiners, Schrift-wartin ist Karin von der Pütten. Als Beisitzer nehmen Clemens Rittel, Irmgard Werner, Ulrich Lehmkuhl und Ewald Smidt an den Sitzungen des Vorstands teil.
Die sehr gut vorbereitete Versammlung befasste sich zunächst ausführlich mit der Vereinssatzung. Dort heißt es unter anderem, die Vorstandsmitglieder sind jährlich neu zu wählen. Ein Besucher wünschte sich begrenzte Vorstandszeiten, ähnlich dem Prinzip der Rotation, wie sie einst die Partei der Grünen propagierte. Das wurde mit der Begründung abgelehnt, die jährliche Wahl würde Mauscheleien vorbeugen.
Ein Besucher, nach eigener Auskunft SPD-Mitglied, störte sich an dem Passus, dass, wer Mitglied im “Das Bürgerforum Berne” werden wolle, keiner politischen Partei angehören dürfe. Er fand ebenfalls keine Mehrheit für sein Anliegen. Das Bürgerforum Berne wolle eine Initiative sein, in der politisch Unzufriedene, Enttäuschte und aus Parteien ausgetretene Personen Aufnahme finden. Die Zugehörigkeit zu einer anderen Partei, die bei Mitgliedschaften in Parteien ebenfalls ausgeschlossen sei, passe dazu nicht, hieß es. (mehr …)
Keine neuen Töne
Neue Töne wurden auf der Gründungsversammlung
des Bürgerforums nicht angeschlagen.
Die Marschrichtung ist ja auch bereits bekannt: Bestimmende
Themen sind, wie schon im Wahlkampf um den Bürgermeisterposten, die
Storchenpflegestation, die Sportstätten und der Haushalt.
Das alles sollte nun aber, ganz anders als im Wahlkampf, ruhig und sachlich
angegangen werden.
Dann kann das Bürgerforum später als freie Wählerpartei dem politischen Geschehen in Berne
Impulse geben. Will man wirklich ernsthafte Ziele erreichen, ist irgendwann aber auch eine
Zusammenarbeit mit den anderen politischen Parteien nötig.
Persönliche Animositäten sind nicht gefragt. Vor allem nicht
beim Bürger.
Die Autorin erreichen Sie
unter Kloth@infoautor.de
Gründung des Bürgerforums Berne
Liebe Berner,
nun ist es endlich soweit. Die Gründung
des Bürgerforum Berne ist weitestgehenst
vorbereitet.
Am 19.11.2009 ab 19:30 findet die
Gründungsversammlung
im Sportheim des SVG Berne (Am Sportplatz)
statt. !!!In der NWZ falsch !!!
Hier findet Ihr den Satzungs-Entwurf und den
ersten Flyer.
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Bürgerforum lädt zur Vereinsgründung ein
Vorstand wird gewählt
LR
BERNE – Im Zusammenhang mit der geplanten Gründung des
Bürgerforums Berne äußerte Bernd Bremermann sich zufrieden.
Bei der SPD herrsche Nervosität und Hektik. Damit habe er sein erstes
Ziel erreicht: das Bürgerforum werde ernst genommen.
Das Bürgerforum hat seine Gründungsversammlung für Donnerstag, 19. November,
angekündigt. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr in der Gaststätte Schütte
in Berne im Sportheim des SVG Berne.
In Berne tut sich was
Von Hannelore Johannesdotter Berne.
Am Donnerstag, 19. November, 19.30 Uhr findet im Vereinsheim der Spielvereinigung Berne, Am Sportplatz 3, in Berne die Gründungsversammlung für den neuen Verein “Das Bürgerforum Berne” statt. Dazu lädt der frühere Berner Bürgermeister Bernd Bremermann Interessierte herzlich ein.
Da das Bürgerforum Berne einen Vereinsstatus erhalten soll, sind zunächst auch noch eine Reihe von Regularien abzuarbeiten. Dazu gehören unter anderem auch die Diskussion und Verabschiedung der Vereinssatzung, die Wahl eines Vorstands und die Festlegung der Mitgliedsbeiträge. Wer sich im Vorfeld mit der Satzung auseinander setzen möchte, kann sie auf der Homepage des künftigen Vereins www.blog.das-buergerforum-berne.de einsehen.
Dann geht es laut Tagesordnung unter dem Motto “Berne startet durch!”, an das Arbeitsprogramm für die aktuelle Kommunalpolitik. Hier stehen eine Reihe von Themen zur Beratung, darunter die Planung der Gemeindeentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Problembereiche Storchenstation und Putenmaststall, außerdem die Sportinfrastruktur mit der neuen Sporthalle, der Sanierung des Kunstrasenplatzes in Berne, des Naturrasenplatzes in Ganspe, und der Spielhalle Ganspe. Und schließlich soll unter dem Stichwort “Bürgerhaushalt” auch noch über den Gemeindehaushalt 2010 debattiert werden.
© Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: Die Norddeutsche Seite: 7 Datum: 12.11.2009 |
Bremermanns Partei wird offiziell
POLITIK „Bürgerforum“ gründet sich
am 19. November
DIE „NEUE POLITISCHE KRAFT“ SOLL EINE STARKE STIMME IN BERNE WERDEN. EX-BÜRGERMEISTER BREMERMANN (59) HAT SCHON 30 MITSTREITER.
JUN
BERNE – Am Abend des 19. November wird die Rückkehr von Bernd Bremermann in die Kommunalpolitik der Gemeinde offiziell. Im April war der langjährige Bürgermeister der Gemeinde abgewählt worden. „Ich will wieder mitgestalten“, lassen Bremermann die Belange der Gemeinde dennoch nicht los. Und was wie eine Drohung klingen könnte, meint Bremermann ernst: „Ich habe immerhin noch 1300 Stimmen geholt und weiß, dass viele Bürger mit den etablierten Parteien in Berne nicht zufrieden sind.
Sein Bürgerforum solle eine Alternative sein und die Interessen der Menschen direkt vertreten. „Ich hatte nach meiner Abwahl Kontakt zu vielen Leuten gehabt. Sie haben mich ermutigt. Bis vor wenigen Wochen war ich Mitglied der SPD. Das ist generell die Richtung, die ich persönlich wichtig finde, aber das Bürgerforum soll offen für alle demokratischen Strömungen sein“, erklärt Bernd Bremermann im Gespräch.
Wie ernst es Bremermann ist, zeigt auch die große Zahl der Anregungen und Beschwerden, die Bremermann während der vergangenen Wochen an die Verwaltung des neuen Bürgermeisters Franz Bittner geschrieben hat.
Doch das ist nur der Auftakt: Das Bürgerforum will bei der Gemeinderats- und der Kreistagswahl 2011 antreten.
Gründung des Bürgerforums
Liebe Berner,
die Gründung des Berner Bürgerforums “Das Bürgerforum Berne” befindet sich in der Vorbereitungsphase.
Sobald die nächsten Termine feststehen könnt Ihr diese hier nachlesen.
Bürgerforum sieht Hektik im Rathaus
LOKALPOLITIK Kritik an neuer Planung
FRK
BERNE – „Im Rathaus herrscht Hektik.“ Das beklagte nun Bernd Bremermann, Mitinitiator des noch nicht offiziell gegründeten Bürgerforums Berne.
Bewiesen sieht er dies in der für Dienstag kurzfristig anberaumten Sitzung des Verwaltungsausschusses. „In dieser Sitzung soll der Flächennutzungsplan für die neu geplante Sporthalle geändert werden. In der letzten Ratssitzung wurde die nicht beschlossen“, sagte Ratsherr Werner Krinke. „Berne hatte schon einen fertigen Sportentwicklungsplan. Den neuen Platz für die Sporthalle finde ich nicht ideal. Das Bauland hat die Gemeinde teuer erworben“, sagte Bremermann. Er schlägt stattdessen vor, ein Stück Land hinter dem Baugebiet zu erwerben. „Es ist besser, die Bauplätze zu behalten. Wenn die Konjunktur anspringt, können wir sie brauchen“, meinte auch Ralf Schulze, Bürgermeisterkandidat des Bürgerforums.
Bürgermeisterwahl Berne: Wird es doch noch spannend?
Simon Zeimke
Zuerst schien es so, als würde die Bürgermeisterwahl in Berne recht langweilig werden. Ein Kandidat, der von SPD, CDU und Grünen unterstützt wird. Ein Kandidat von den Linken, der genauso chancenlos erscheint, wie der freie Kandidat. Doch man hatte es schon geahnt, man munkelte es wäre was im Busch. Und so ist es auch.
Bernd Bremermann, der abgewählte Bürgermeister gründete zuerst das Bürgerforum Berne. Und jetzt hat er auch noch einen Bürgermeisterkandidaten.
(mehr …)
Klinken putzen für die neue Turnhalle
LOKALPOLITIK Bürgerforum legt politisches Programm vor – Schulze mit Plänen
FRK
BERNE – Die Zukunft Bernes auf vier Seiten Wahlprogramm – am Dienstagabend stellte das Bürgerforum die Themen für den Wahlkampf von Bürgermeisterkandidat Ralf Schulze vor.
Präsentiert wurden das Papier von Bernd Bremermann, ehemaliger Bürgermeister. Er legte Wert darauf, dass alle aufgeführten Punkte nur Diskussionsgrundlagen wären.
Aufgeteilt ist das Programm des Bürgerforums auf die Bereiche Verwaltung, Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Schulen, Kultur und Kunst, Kinder und Jugend, Sport, Bauen sowie Finanzen.
Besonders der letzte Punkt birgt überraschende Vorschläge. Neben der besseren Vermarktung des Baugebietes „Schwarzer Weg“ sollen in Zukunft die Kreditinstitute im Ort angesprochen werde. Sie sollen bauwilligen Bürgern günstige Kredite anbieten.
Die neue Sporthalle für Berne sieht das Bürgerforum in Berne-Coldewei auf dem Grundstück hinter der Comenius-Grundschule. Die Sanierung des Kunstrasenplatzes wird als Pflichtaufgabe angesehen.