Berner Fußballer machen jetzt Druck
Sanierung
Vorsitzender Jörg Beyer für kurzfristige Lösung
Noch keine Entscheidung in Parteien
Die Verlagerung zur neuen Sporthalle erscheint der Spielvereinigung zu teuer.
Außerdem sei sie nicht schnell genug umsetzbar.
VON JAN LEHMANN
Berne Kritik an der Sportpolitik der Gemeinde hat der Vorsitzende der Spielvereinigung Berne (SpVgg), Jörg Beyer geäußert: Bei der neuen Turnhalle sei an allen Ecken und Enden gespart worden, unter anderem gebe es keine Tribünen. Für die Zukunft des Fußballsports ziehe man aber die teurere Variante in Erwägung.
Jörg Beyer und viele seiner Vereinsmitglieder drängen auf eine Sanierung des bestehenden Sportplatzes. „Dann ist der wieder für mindestens 15 Jahre bespielbar“, sagt Beyer. Die Kosten der Sanierung schätzt er auf 180 000 Euro.
Deutlich teurer wäre ein neuer Sportplatz in der Nähe der Grundschule. Die größte Sorge der Fußballer ist aber, dass dieser Umzug nicht schnell umsetzbar ist und die Spielvereinigung über mehrere Jahre keinen bespielbaren Platz hat. Das werde nicht passieren, sagte CDU-Fraktionsvorsitzender Karl-Ernst Thümler und verwies darauf, dass Mittel zur Sanierung in der mittelfristigen Haushaltsplanung vorgesehen sind. Seine Fraktion habe noch nichts entschieden, erklärte er. Zunächst werde es am 15. September ein Gespräch mit Bürgermeister Franz Bittner und der SPD-Fraktion geben.
Auch SPD-Fraktionsvorsitzender Diether Liedtke versichert, dass es noch keine Entscheidung gibt. Auf Dauer hält er eine Konzentration der Sportflächen in der Nähe der Grundschule für sinnvoll. Ob diese Lösung auch kostengünstig sein, hänge davon ab, ob und zu welchen Bedingungen das Grundstück des alten Sportplatzes verkauft werden kann.
Bürgerforum mahnt Bau des Radwegs an
Kommunalwahl Öffentliche Diskussion
Berne/jl Obwohl Fördermittel vom Land bereitstehen, habe der Landkreis den Bau des Radwegs an der Kreisstraße 217 noch nicht beantragt. Das kritisierte der Vorsitzende des Bürgerforums Berne, Bernd Bremermann anlässlich der jüngsten Informationsversammlung in der Gaststätte Bischoff.
Vertretern der Sportvereine sagte Bremermann zu, dass er sich im Falle seiner Wahl in den Rat für eine Umplanung der Gansper Sporthalle stark machen werde. Insbesondere bei der Planung der Dusch- und Umkleideräume sollte der Rat den Wünschen der Sportler folgen.
Vorstandssitzung
An alle Mitglieder
Einladung zur Mitgliederöffentlichen
Vorstandssitzung
- am Dienstag, den 14.06.2011
ab 20:00
Gasthof Schütte
Am Breithof 5
27804 Berne
.
.Themenschwerpunkte:
- Begrüßung & Regularien
- Vorbereitung der Mitgliederversammlung am 17.06.2011
– Kandidatinnen & Kandidaten für die Gemeinde & Kreiswahl
– Vertrauensleute für die Wahlvorschläge
- Wahlprogramm des Bürgerforums
- Aktuelles kommunalpolitisches Geschehen
- Termine
Insbesondere die Kandidatinnen & Kandidaten für die
Gemeinde- & Kreiswahl werden gebeten, an der Sitzung
teilzunehmen
Mitgliederversammlung
An alle Mitglieder
Einladung zur
Mitgliederversammlung
- am Freitag, den 17.06.2011
ab 20:00
Gasthof Schütte
Am Breithof 5
27804 Berne
.
.Themen:
- Begüßung und Regularien
- Vorstellungen der Kandidatinnen & Kandidaten
für die Kommunalwahl 2011 - Wahlen
- Aktuelles kommunalpolitisches Geschehen
- Termine
- Verschiedenes
Bürgerforum trauert um Ewald Smidt
Förderer Sport und Heimat verbunden
jl
Berne – Als Förderer des Fußballsports und seiner Heimatgemeinde behalten
die Vorstandsmitglieder des Bürgerforums Bernd Bremermann und Werner Krinke
den Berner Ewald Smidt in Erinnerung.
v. Links: Jörg Beyer, Ewald Smidt, Bianka Rittel & Helmut Quaas
Mit Bestürzung haben sie am Wochenende seinen plötzlichen Tod zur Kenntnis genommen.
In einer Pressemitteilung schreibt Bernd Bremermann: „Das Bürgerforum Berne verliert mit Ewald Smidt einen treuen und aufrechten Freund sowie ein Gründungs- und Vorstandsmitglied.“ Smidt habe für den Rat kandidieren wollen, um sich auch dort für eine bessere Sportpolitik stark zu machen, daraus werde nun nichts mehr, sagte Bremermann.
„Lasst Euch nicht von einem Rektor entmutigen“
Bildung Oberstudienrat Wolfgang Focke referiert vor
dem Berner Bürgerforum über neue Oberschule
RDJ
Berne – Auf Einladung des Berner Bürgerforums hat Oberstudienrat Wolfgang Focke vor vierzehn Interessierten zu dem Thema „Schule im Umbruch/Oberschule, Gymnasium, Gesamtschule – Möglichkeiten und Chancen für Berner Schülerinnen und Schüler“ referiert. Zunächst berichtete der Referent von dem Ist-Zustand an den Berner Schulen sowie dem voraussichtlichen demografischen Wandel in der Schullandschaft in Niedersachsen.
Rückläufige Schülerzahlen
Waren es 2005 noch fast eine Million Schüler, werden für das Jahr 2015 rund 810 000 prognostiziert. „Schon jetzt zeigt sich ein dramatischer Schülereinbruch in der Grundschule Ganspe, wo zurzeit lediglich vierzehn Schüler die vierte Klasse besuchen. Auch der nächste Jahrgang wird einzügig“, sagte Focke. Diese Entwicklung ist, wie die Prognose zeigt, kein Einzelfall. Mit der Einführung der Oberschule will das Niedersächsische Kultusministerium die Schullandschaft reformieren. Danach würden Haupt- und Realschulen zu einer zweizügigen, beziehungsweise wenn auch ein gymnasialer Zweig besteht, zu einer 3-zügigen Oberschule zusammengefasst.
Wolfgang Focke riet: „Liebe Eltern, ihr habt eine 50-prozentige Einflussnahme über den Schulvorstand bei der Entscheidung zur Oberschule. Ihr solltet euch nicht von einem Schulleiter entmutigen lassen, nur weil er nicht will.“
Focke empfahl, rechtzeitig einen Antrag an den Schulträger zu stellen, damit die Form einer Oberschule mit Schuljahresbeginn 2011/12 eingeführt werden kann.
Standort Berne gefährdet
„Wenn sich die Berner nicht für eine Oberschule stark machen, müssen unsere Kinder spätestens in fünf Jahren in den Nachbargemeinden Elsfleth und Lemwerder die Schule besuchen“, gab Focke zu bedenken. Allerdings setzt die Einführung einer Oberschule voraus, dass bei einer zweizügigen Schulform, mindestens 48 Schüler pro Jahrgang die Schule besuchen. Diese Mindestschülerzahlen müssen über einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren vom Schulträger nachgewiesen werden. Für Berne sei das eher unwahrscheinlich, da die Schülerzahlen pro Jahrgang rückläufig sind, wie der Referent an Zahlenbeispielen verdeutlichte. Gleichwohl schwor er die Anwesenden darauf ein, sich für die Einführung einer Oberschule in der Gemeinde stark zu machen.
Dem Modell der integrierten Gesamtschule, wie von Bündnis 90/Die Grünen und der SPD vorgeschlagen, konnte Focke nichts abgewinnen. „Die Grünen und die SPD sind gegen die Oberschule, weil die Diskussion um die integrierte Gesamtschule dadurch übertüncht wird“, sagte er. Der Vorsitzende des Berner Bürgerforums, Bernd Bremermann, sagte zu den Ausführungen des Referenten: „Der Weg zur Oberschule ist richtig, sonst ist der Schulstandort Berne in ein paar Jahren nicht mehr da.“
Bürgerforum: Zehn Kandidaten treten an
Kommunalwahl Bernd Bremermann zieht nach einem Jahr Bilanz
frk
Berne – Ein Jahr lang gibt es das Bürgerforum Berne – und der Vorsitzende Bernd Bremermann ist mit dem bisher Erreichten durchaus zufrieden. „Wir haben auf kommunalpolitischer Ebene etwas bewegt“, sagte der 60-Jährige nun in einem Pressegespräch.
Das soll sich fortsetzen: mit einer starken Mannschaft im Gemeinderat nach der anstehenden Kommunalwahl im kommenden Jahr. Neben Bremermann und seinem Stellvertreter Werner Krinke werden nach Aussage des Vorsitzenden noch acht weitere Kandidaten für das Bürgerforum antreten. „Und wir sind weiter auf der Suche“, so Bremermann. „Jeder hat die Chance, zu kandidieren. Man muss auch kein Mitglied bei uns werden.“ Helfen werde auch die Tatsache, dass in Berne aufgrund der sinkenden Einwohnerzahlen wohl nur noch 18 statt 20 Ratsherren und -frauen gebraucht werden. „Das erhöht unsere Chancen“, glaubt er. Im Wahljahr will das Bürgerforum (33 Mitglieder) auf vielen öffentlichen Veranstaltungen über das Programm informieren.
Zusammenarbeit in Sicht
Angestrebt wird eine Zusammenarbeit mit anderen unabhängigen Wählergemeinschaften, vor allem auf Kreisebene. „Da sind wir schon länger in Gesprächen und stehen kurz vor der Aufnahme“, kündigte Bremermann an.
Als Schwerpunkt für die Politik des Bürgerforums wollen sich Bremermann und Krinke auf soziale Themen konzentrieren. „So zum Beispiel auch beim Jobcenter in der Wesermarsch. Wir sehen Berne als den geeigneten Standort an und haben entsprechende Anträge gestellt“, berichtet Bremermann. Auch für einen Pflegestützpunkt will er sich einsetzen.
Plan für Biogasanlagen
„Ein weiteres wichtiges Thema ist für uns die geplante kooperative Großleitstelle, die nun erst im Jahr 2012 realisiert wird. Wegen der Verzögerung kommen auf den Landkreis Kosten zu. Genaue Auskünfte dazu gibt es leider nicht“, bedauert er.
Mehr Einsatz vom Landkreis wünscht er sich auch beim Thema EWE. „Was dort in den Gremien besprochen wird, sollte auch öffentlich im Kreistag zur Sprache kommen“, so Bremermann.
Auf Gemeindeebene beschäftigt sich das Bürgerforum sich viel mit Fragen der Verkehrssicherheit. „So haben wir uns für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Straße nach Bookholzberg am Badesee eingesetzt. Darauf ist man in Ganderkesee eingegangen“, so der Vorsitzende. Weiter will er sich für einen Radweg in Köterende einsetzen. „Da haken wir nach.“
Auch zum Thema Biogasanlagen hat Bremermann genaue Vorstellungen. „Da muss man jetzt schon eine vorausschauende Planung machen, welche Plätze geeignet sind. In Ganderkesee ist der Ort von Anlagen umzingelt.“ Einen Erfolg des Bürgerforums will abschließend noch Werner Krinke aufzählen: Dank ihres Einsatzes hätten die übrigen Berner Parteien ihre Bürgernähe wieder entdeckt. „Überall gibt es nun Bürgergespräche, ein neues Bürgerbüro“, sagte er.
Bürgerforum hat Wahlen fest im Blick
Neujahrsempfang Vorsitzender Bremermann
kritisiert Rats- und Kreispolitiker
frk
Berne – Neujahrsempfang beim Bürgerforum Berne: Vorsitzender Bernd Bremermann freute sich bei seiner Begrüßungsrede über die Resonanz und konnte nach eigenen Angaben über 60 Gäste, darunter Werner Kehlenbeck, Vorsitzender des Awo-Verbandes Region Unterweser, und Arnold Hansen, Vorsitzender der Freien Wähler-UWG Ganderkesee, begrüßen.
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Kritik am Rat
Kehlenbeck beklagte in seinen Grußworten die Kostenfolge aus der Gesundheitsreform sowie die hohen Pflegesätze. Er berichtete über das Engagement der Awo-Region Unterweser zum Thema „Kinderarmut und Altersarmut in der Wesermarsch“.
Arnold Hansen hob die nun schon über ein Jahr dauernde gute Zusammenarbeit mit dem Bürgerforum hervor, die auf Initiative der Ganderkeseer auch zu regelmäßig stattfindenden kommunalpolitischen Stammtischen der UWG’s geführt hat. Die FW-UWG Ganderkesee werde das Bürgerforum im Hinblick auf die Kommunalwahlen unterstützen, so Hansen.
Bremermann erklärte in seiner anschließenden Rede, dass es wohl kreishausintern eine Auskunftssperre hinsichtlich von Anfragen des Bürgerforums gäbe. Dies erschwere die Arbeit des Bürgerforums. Bremermann kritisierte außerdem das viel zu lange Genehmigungsverfahren Mode W und die Haltung der Kreistagsmitglieder Höbrink und Brüning, beide SPD, sowie Björn Thümler (CDU) in der Verbandsversammlung der EWE im Hinblick auf die Strompreiserhöhungen und vollständige Rückzahlungen.
Sportvereine beteiligen
Der Antrag des Bürgerforums auf Einrichtung eines Standortes Berne des Jobcenters Wesermarsch aus dem September 2010 sei bisher nicht beraten worden und liegt jetzt beim Vorsitzenden der Trägerversammlung. Der Rat der Gemeinde Berne habe auf den Antrag auf Unterstützung des Bemühens des Bürgerforums bisher nicht reagiert.
Zur Gemeindepolitik stellte der Vorsitzende des Bürgerforums fest, dass der Gemeinderat politisch nicht mehr existent sei, Anträge der Fraktionen gebe es nicht mehr, Verwaltungsvorlagen würden ohne Veränderung abgenickt.
Bei der Planung der Sporthalle Ganspe forderte er die rechtzeitige Beteiligung
der Sportvereine vor Ort ein. Die Abberufung der Bezirksvorsteher in Berne wurde von den Anwesenden als unwürdig bezeichnet, da vorher keine Gespräche mit den Betroffenen geführt wurden.
Keine Zusammenarbeit
Bremermann ging auch auf die mögliche Zusammenarbeit mit den Unabhängigen in der Wesermarsch ein. Da der Vorstand der UW Wesermarsch Vorbehalte gegen seine Person wegen „schwebender Verfahren“ habe, sei eine Zusammenarbeit zur Zeit nicht aktuell. Bremermann konnte sich den Hinweis nicht verkneifen, dass die UW Wesermarsch aber mit einem vorbestraften Bürgermeister zusammenarbeite.
Bürgerforum: Zehn Kandidaten treten an
Kommunalwahl Bernd Bremermann zieht nach einem Jahr Bilanz
frk
Berne – Ein Jahr lang gibt es das Bürgerforum Berne – und der Vorsitzende Bernd Bremermann ist mit dem bisher Erreichten durchaus zufrieden. „Wir haben auf kommunalpolitischer Ebene etwas bewegt“, sagte der 60-Jährige nun in einem Pressegespräch.
Das soll sich fortsetzen: mit einer starken Mannschaft im Gemeinderat nach der anstehenden Kommunalwahl im kommenden Jahr. Neben Bremermann und seinem Stellvertreter Werner Krinke werden nach Aussage des Vorsitzenden noch acht weitere Kandidaten für das Bürgerforum antreten. „Und wir sind weiter auf der Suche“, so Bremermann. „Jeder hat die Chance, zu kandidieren. Man muss auch kein Mitglied bei uns werden.“ Helfen werde auch die Tatsache, dass in Berne aufgrund der sinkenden Einwohnerzahlen wohl nur noch 18 statt 20 Ratsherren und -frauen gebraucht werden. „Das erhöht unsere Chancen“, glaubt er. Im Wahljahr will das Bürgerforum (33 Mitglieder) auf vielen öffentlichen Veranstaltungen über das Programm informieren.
Zusammenarbeit in Sicht
Angestrebt wird eine Zusammenarbeit mit anderen unabhängigen Wählergemeinschaften, vor allem auf Kreisebene. „Da sind wir schon länger in Gesprächen und stehen kurz vor der Aufnahme“, kündigte Bremermann an.
Als Schwerpunkt für die Politik des Bürgerforums wollen sich Bremermann und Krinke auf soziale Themen konzentrieren. „So zum Beispiel auch beim Jobcenter in der Wesermarsch. Wir sehen Berne als den geeigneten Standort an und haben entsprechende Anträge gestellt“, berichtet Bremermann. Auch für einen Pflegestützpunkt will er sich einsetzen.
Plan für Biogasanlagen
„Ein weiteres wichtiges Thema ist für uns die geplante kooperative Großleitstelle, die nun erst im Jahr 2012 realisiert wird. Wegen der Verzögerung kommen auf den Landkreis Kosten zu. Genaue Auskünfte dazu gibt es leider nicht“, bedauert er.
Mehr Einsatz vom Landkreis wünscht er sich auch beim Thema EWE. „Was dort in den Gremien besprochen wird, sollte auch öffentlich im Kreistag zur Sprache kommen“, so Bremermann.
Auf Gemeindeebene beschäftigt sich das Bürgerforum sich viel mit Fragen der Verkehrssicherheit. „So haben wir uns für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Straße nach Bookholzberg am Badesee eingesetzt. Darauf ist man in Ganderkesee eingegangen“, so der Vorsitzende. Weiter will er sich für einen Radweg in Köterende einsetzen. „Da haken wir nach.“
Auch zum Thema Biogasanlagen hat Bremermann genaue Vorstellungen. „Da muss man jetzt schon eine vorausschauende Planung machen, welche Plätze geeignet sind. In Ganderkesee ist der Ort von Anlagen umzingelt.“ Einen Erfolg des Bürgerforums will abschließend noch Werner Krinke aufzählen: Dank ihres Einsatzes hätten die übrigen Berner Parteien ihre Bürgernähe wieder entdeckt. „Überall gibt es nun Bürgergespräche, ein neues Bürgerbüro“, sagte er.
Neujahrs-Empfang 2011
Wir laden Euch herzlichst zu unseren
Neujahrs-Empfang 2011
- am Sonntag, den 16.01.2011
- ab 11:00
- im Vereinsheim der SpVgg Berne e. V.
Am Sportplatz 3
27804 Berne
ein.
Im Hinblick auf die Kummunalwahlen am 11. September 2011 möchten wir mit Ihnen
aktuelle Themen der Politik in der Gemeinde und im Landkreis, aber auch unsere
Vorstellungen für eine bürgernahe familienfreundliche sowie sozial- und
umweltverträgliche Gemeinde- und Kreisentwicklung diskutieren und
Ihre Wünsche an einen solche Kommunalpolitik aufnehmen.
Wir würden uns freuen Sie an diesem Vormittag begrüßen zu dürfen.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Wir würden uns freuen Sie an diesem Vormittag begrüßen zu dürfen.
Aus organisatorischen Gründen wären wir für eine Anmeldung dankbar.
- per Email an info@das-buergerforum-berne.de
- telefonisch an 04406 / 635 7
- per Fax an 04406 / 920 715
Mit den besten Wünschen für das neue Jahr
Bernd Bremermann Werner Krinke
Vorsitzender Stellv. Vorsitzender
Vorstandssitzung
An die Mitglieder des erweiterten Vorstandes
Am Freitag den 19.12.2010 ab 19:30 findet
im Gasthof “Schütte”, Am Breithof 5, 27804 Berne
die nächste Vorstandssitzung statt.
.
Tagesordnung:
- Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung,
…..der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung - Genehmigung der Niederschrift über die Vorstands-
…..sitzung vom 19.11.2010 - Rückblick auf das Weihnacht´s-Event
- Aufnahmeantrag an die UW Wesermarsch
- Kommunalpolitischer UWG-Stammtisch vom 03.12.2010
- Haushalt 2011 der Gemeinde Berne
…..Kindergarten Ganspe / Grundschule Ganspe
…..Sporthalle Ganspe
…..Kunstrasenplatz Berne / Sportplatz Ganspe
…..Industriestraße Motzen/Ganspe - Nutzung Altentagesstätte (Ratssaal)
- Jugendportal (NextGeneration) des DBFB
- Neujahs-Empfang / Neujahrs-Frühschoppen
- Termine
……Mitgliederversammlung / jahreshauptversammlung
…...Veranstaltung zur kommunalen Schulpolitik
…….Gespräch mit Vertretern der Landwirtschaft (Thema: Biogas) - Sonstiges
Weihnacht´s-Event beim Delikato
Liebe Bürger & Bürgerinnen
Das Bürgerforum Berne e. V.
bietet:
Forumsfeuer – gar nicht teuer
Heiße Waffeln mit Kirschen & Sahne
Glücksrad drehen
Kinderschminken
Würfeln
Selbstgemachte Marmelade
Weihnachtskekse
Weihnachtsdekoration
Süßes
u. v. m.
am 10.12.2010 ab 15:00
beim :
Imbissrestaurant Delikato
Firuz Atashgah Hannifi
Weserstraße 28
27804 Berne
Wir wünschen allen Bürgerinnen & Bürgern
„Kein geschützter Raum vorhanden“
Berne. Die Gemeinde Berne hat keinen Ratssaal mehr, der Landkreis hat als Bauaufsichtsbehörde der Gemeinde die Nutzung untersagt (die Kreiszeitung berichtete).
„Unser Rathaus entspricht weder den Anforderungen des Brandschutzes noch denen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes“, hatte Bürgermeister Franz Bittner in einem Interview zu seiner einjährigen Amtszeit in Berne gesagt. „Dieser Erkenntnis ist von Seiten des Landkreises nichts hinzuzufügen“, heißt es in einer Stellungnahme des Fachdienstes Planen und Bauen der Kreisverwaltung.
Der erläutert aber den Hintergrund, warum der Ratssaal nicht mehr genutzt werden darf. Der Landkreis Wesermarsch habe noch auf Veranlassung des Vorgängers des jetzigen Bürgermeisters eine Brandschau im Rathaus vorgenommen. Das Ergebnis: Es wurde ein erheblicher Handlungsbedarf im Berner Rathaus festgestellt. Aus diesem Grunde bereite die Gemeinde den Umzug der Verwaltung in die benachbarte ehemalige Grundschule vor.
Handlungsbedarf besteht aber nicht nur in den Amtsstuben der Gemeindemitarbeiter, so der Landkreis. Handlungsbedarf besteht insbesondere im Sitzungssaal im Obergeschoss, der bislang für Rats- und Ausschusssitzungen sowie die Veranstaltungen des Altenclubs Berne genutzt wurde.
„Hier sind regelmäßig viele Menschen zusammen gekommen, ohne dass die vorhandenen Rettungswege sowie die Wand- und Deckenqualitäten den Anforder-ungen des Bauordnungsrechts entsprechen.“ Aus diesem Grunde habe die Bauaufsichtsbehörde beim Landkreis eine Reihe von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr verfügt. Einige wurde umgesetzt.
Zentrale Forderung
„Die zentrale Forderung, nämlich die Herstellung eines geschützten Raumes, in den sich Menschen, die selbst zur Eigenrettung nicht in der Lage sind, im Falle eines Brandereignisses retten können, ist jedoch nicht umgesetzt worden“, heißt es vom Fachdienst aus dem Kreishaus. Daher habe die Kreisverwaltung die Benutzung des Ratssaales untersagt.
Da die Gemeinde durch Brandereignisse in der jüngeren Vergangenheit bereits stark gebeutelt ist und über keine eigenen Raumalternativen verfügt, hat der Landkreis die Räume seines Schulzentrums für Rats- und Ausschusssitzungen sowie anderen Veranstaltungen auf Gemeindeebene angeboten. (kzw)
Im Rathaus fehlt ein Rettungsraum
Ratssaal Stellungnahme des Kreises zu Schließung – „Zentrale Forderung nicht umgesetzt“
Felix Frerich
Berne – Der Landkreis hat den Ratssaal der Gemeinde Berne aus Sicherheitsgründen mit sofortiger Wirkung geschlossen (die NWZ berichtete). Am Montag nahm die Kreisverwaltung zu der Maßnahme Stellung.
Brandschau durchgeführt
„Auf Veranlassung des Vorgängers des Bürgermeisters wurde eine Brandschau im Rathaus durchgeführt“, so Pressesprecherin Sabrina Fleuch. Das Ergebnis sei ein erheblicher Handlungsbedarf im Berner Rathaus. Handlungsbedarf bestehe nicht nur in den Amtsstuben, sondern insbesondere im Sitzungssaal im Obergeschoss, der bislang für Rats- und Ausschusssitzungen sowie die Veranstaltungen des Alten-Club Berne (ACB) genutzt wurde.
„Hier kommen regelmäßig viele Menschen zusammen, ohne dass die vorhandenen Rettungswege sowie die Wand- und Deckenqualitäten den Anforderungen des Bauordnungsrechts entsprechen“, so Fleuch.
Brandlasten beseitigt
Die Beseitigung mobiler Brandlasten seien von der Gemeinde und vom ACB zwar umgesetzt worden. Die zentrale Forderung – ein Rettungs-Raum für beeinträchtigte Menschen – sei aber nicht umgesetzt worden.
Aus diesem Grund habe die Kreisverwaltung die Benutzung des Ratssaales untersagt. Da die Gemeinde Berne durch mehrere Brände in dieser Hinsicht laut Landkreis „stark gebeutelt“ wurde, habe der Landkreis die Räume seines Schulzentrums in Berne für die Durchführung von Rats- und Ausschusssitzungen sowie anderen Veranstaltungen angeboten.
ACB verlegt Adventsfeier
FF
Berne – Aufgrund der Schließung des Ratssaals im Rathaus der Gemeinde Berne (die NWZ berichtete), muss die Adventsfeier des Altenclub-Berne (ACB) verlegt werden. Sie findet jetzt am 5. Dezember in der Gaststätte Schütte am Breithof statt.
Beginn der adventlichen Feier ist um 15.30 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Anmeldungen werden noch bis zum 27. November bei Edeltraut Wgludda unter Telefon 04406 / 1544 entgegengenommen.
Überarbeitung der Webseite
Liebe Bürger & Bürgerinnen
Um Ihnen mehr und schneller auffindbare Informationen
zur verfügung stellen zu können wird die Webseite
überarbeitet.
Bitte haben Sie bis zur vollständigen fertigstellung nochetwas geduld.
.
Bis zur fertigstellung steht Ihnen der “alte” BLOG weiter zur verfügung (hier klicken)
Sie können uns jederzeit per Email (hier anklicken) erreichen.
Kritik an Berner SPD
Bernd Bremermann vermisst programmatische Aussagen zur Kommunalpolitik. Er freut sich auf einen spannenden Wahlkampf.
FRK
Berne – Zum Bericht über die SPD-Mitgliederversammlung (NWZ vom 12. Oktober) äußerte sich nun Bernd Bremermann, Vorsitzender des Bürgerforums Berne. „Den Reaktionen der Berner SPD zufolge haben meine Vorwürfe gegen die Kandidatin Karin Logemann für den Vorsitz der Wesermarsch SPD deutlich Wirkung gezeigt“, schreibt er. Er vermisse bei ihr politische Erfolge.
Bei der Berner SPD fehlten ihm vor allem programmatische Aussagen zur aktuellen Kommunalpolitik. „Nach alldem wird es in Berne einen höchst interessanten Wahlkampf 2011 geben“, meint Bremermann.